Sinnvolles Maß an Abstraktion bei der Modellierung von Gehwegen an Kreuzungen?

Da es bei mir in der Gegend mehrere Stellen gibt, wo Knotenpunkte, welche einen Fußgängerüberweg markieren, entweder nicht Teil des zugehörigen Fußwegs (Beispiel: Node: 6808017013 | OpenStreetMap) oder fälschlicherweise gleichzeitig Teil einer Straßeneinmündung sind (Beispiel: Node: 296962018 | OpenStreetMap), mache ich mir schon länger Gedanken darüber, wie man diese Probleme sinnvoll lösen könnte.

Mein bisheriger Lösungsansatz sieht folgendermaßen aus:

Kreuzung 1 Kreuzung 2 Kreuzung 3
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Kreuzung 2:

Orientiert habe ich mich an den auf Key:sidewalk bzw. Key:crossing gezeigten Beispielen, aber da ich in freier Wildbahn kaum Kreuzungen finden konnte, welche so einen hohen Detailgrad aufweisen, frage ich mich, ob ich mit obiger Umsetzung nicht doch ein wenig über das eigentliche Ziel hinausschieße und würde mich freuen zu hören, wie ihr das seht.

Aktuell wird der Zebrastreifen jedenfalls von den gängigen Routern noch verschmäht:

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