Wie könne sich Freizeitmapper vor der Willkür Kommerzieller Mapper schützen

Hallo,

ich bin Betreiber der Plattform “Historic.Place”
Um mein Anliegen zu Verstehen muss ich etwas in die Vergangenheit zurück gehen.
Auf Deutsch ist unsere Geschichte dort niedergeschrieben:
https://geschichtskarten.de/doku/doku.php?id=start.
Wir wissen, das OSM keine “Historische Datenbank” ist,
und gehen deshalb mit der Auswahl unserer key/value sehr behutsam vor.
Ungeachtet dessen werden wir seit Jahren in Deutschland von der Geofabrik und oder deren Mitarbeiter und Freelancer gegängelt.
Sie führen sich auf, wie Beamte einer Diktatur, und stellen während ihrer Arbeitszeit Forderungen,
die für Vollzeitbeschäftigte mit knapper Freizeit gar nicht nachvollziehbar, oder erledigbar sind.
In der Regel konnten Konflikte im alten Forum (Sektion Deutschland) geklärt werden, so das die Internationale OSM Community nicht damit belästigt werden musste.
Doch das alte Forum ist abgeschalten, Freizeitmapper melden sich im neuen Forum nicht an, oder verlassen das Projekt ganz.
Das ich jetzt doch hier vorsprechen muss, liegt an diesem Kommentar:

https://www.openstreetmap.org/changeset/39776845

Wieso darf mir ein Mitarbeiter der Geofabrik in so einem Ton mit der DWG drohen?
Erst wird ihr polnischer Ableger Vorgeschickt, als der nicht mehr weiter weiß meldet sich Mitarbeiter und Lobbyist persönlich.
Haben die überhaupt keinen Anstand mehr?

Der Beitrag ist in Deutsch, weil ich des Englischen nicht mächtig bin, Entschuldigung dafür.
Ich werde hier nicht diskutieren, das ist eher als Hilferuf gedacht, und eventuell zum Nachdenken über die Machtverhältnisse bei OSM.

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